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März 24, 2023

Es geht wieder los….

Die Natur freut sich über den Regen… es spriesst und die Wildkräuter wachsen uns direkt in den Mund….

Was gibt’s jetzt schon zum Sammeln? 

Jede Menge Wildkräuter wie Spitzwegerich, Vogelmiere, zarten Giersch, Pimpinelle, wilde Möhre und natürlich Bärlauch. 

Was könnt ihr daraus machen ? 

Ein fantastisches Wildkräuter- oder Bärlauchöl. Rezeptur siehe Beitrag im blog . 

Es kann so vielseitig in der Kücke verwendet werden. In Salatsoßen, aufs Brot, in Suppe, Dips, viele verschiedene Gerichte zum Verfeinern! 

Und die Farbe und das Aroma ist einfach Wow! Und…natürlich voller Vitalstoffe!

Wie lange haltbar? Es ist bei uns immer zu schnell Ebbe , daher vermutlich ca 6 Monate ….

Aber warum eigentlich Wildkräuter? Was macht sie besonders?

Es sind die Ahnen unseres Zuchtgemüses und stecken voller Vitalstoffe, sekundärer Pflanzenstoffe, Vitamine, Mineralstoffe, Bitterstoffe, Spurenelementen und natürlich viel …Chlorophyll.  Damit abolut zellstärkend und unser natürliches Anti-Aging-Food.

Sie stärken unsere Gesundheit, unser Immunsystem, stabilisieren, lindern und schmecken!

Sie bringen so viel Abwechslung auf unseren Speiseplan. ….farblich und geschmacklich!

Sie bieten uns mit ihren wertvollen Inhaltsstoffen eine Grundlage für die einfache Hausapotheke. 

Und…ganz nebenbei entschleunigt uns das Sammeln von Wildkräutern enorm. Es ist meditativ und lässt uns abschalten und Glückshormone mit nach Hause tragen. 

Zudem sind Wildkräuter nachhaltige, CO2-neutrale,  ressourcen-schonende und regionale Nahrungsmittel. Sie brauchen den Menschen nicht…wir brauchen sie……sie wachsen da, wo es gut für sie ist. 

In der Weiterverarbeitung sind die tolle Grundlagen für die Naturkosmetik. 

Und…das alles gratis und vor unserer Haustüre. 

Also nix wie raus und viel Spaß beim Sammlen.